Dyskalkulie-Fortbildung in Soest
Ziel war es, dass die Lehrer/-innen am Ende einer Fortbildung in der Lage sein sollten, eine mögliche Rechenschwäche frühzeitig - d. h. in der Grundschule bereits in den ersten Monaten des Anfangsunterrichtes, auf den weiterführenden Schulen zu Beginn der Orientierungsstufe - zu erkennen.
Um dieses Ziel umsetzen zu können und auch um gezielte Fördermaßnahmen einzuleiten, war es von zentraler Bedeutung, sich mit den Vorstellungen, Missverständnissen und völlig Unverstandenem der rechenschwachen Kinder und Jugendlichen auseinanderzusetzen.
Ohne eine konkrete Beschäftigung und Analyse mit dem, was rechenschwache Schüler beim Mathematisieren „umtreibt“, weshalb es zu so genannten „Traumergebnissen“ kommt oder aber auch wie sich ein Kind durch die Grundschulzeit mit nahezu völligem Unverständnis „hindurchmogelt“, sind eine schulische Diagnose und daraus resultierende Förderkonzeptionen nicht möglich.
Hilfreich waren hier auch Materialien und Fragebögen, die das MLZ in Zusammenarbeit mit dem Arbeitskreis des Zentrums für angewandte Lernforschung für Schulen entwickelt hat."
VBE Soest, 17. September 2015
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